Wie die Nacht durch Lichtverschmutzung verschwindet

Lichtverschmutzung durch zuviel Licht
Zuviel Licht sorgt für Lichtverschmutzung und einen unklaren Nachthimmel / Bildquelle: NASA

Astronomen schlagen Alarm. Sie sind es, welche als erste auf das Problem aufmerksam wurden, dass sich der Nachthimmel nicht mehr verdunkelt. Grund hierfür ist die Zunahme an unerwünschten Lichtemissionen (Lichtverschmutzung), welche seit einiger Zeit mit Sorge beobachtet wird. Zuviel Licht wirkt negativ auf die Umwelt und den Menschen. Unser Stoffwechsel benötigt Ruhephasen – und das Signal dafür ist Dunkelheit. Zuviel Licht lässt die innere Uhr aus dem Takt geraten. Depressionen, Übergewicht und sogar Krebs können möglichen Folgen sein. Auch Tiere leiden unter dem Einfluss von zu viel Licht. Nächtliche Leuchtfeuer stürzen zum Beispiel Vogelschwärme in Orientierungslosigkeit und bringen ganze Ökosysteme durcheinander. Eine mögliche Lösung für dieses Problem sind moderne LED Leuchten die dazu beitragen können unerwünschte Lichtemissionen zu vermindern.

Mit gezielt geplantem LED Licht Mensch und Umwelt etwas Gutes tun

Wird das Licht klug und zielgerichtet eingesetzt, werden Menschen und Tiere weniger gestört, es kann Energie gespart werden und wieder öfter ein echter Nachthimmel beobachtet werden. Die heutige moderne LED Beleuchtung lässt sich gezielt ausrichten und steuern. LED-Leuchten sparen nicht nur Kosten und Energie, sondern auch unnötiges Licht. Das Licht kann besonders gut gelenkt werden, so dass wenig Streuverluste also wenig Lichtverschmutzung entsteht. LED sind zudem besonders umweltfreundlich, da sie kein Quecksilber enthalten.

Erfahren Sie hier wie die Lichtexperten von Pfeifer und Seibel Ihnen eine umfassende Unterstützung bei der Planung ihrer Umweltbewussten Beleuchtung bieten.